Vorstellungen

Da hat die Frau Hopfen bei ihrem Einführungs- Interview im Februar ganz schön auf die Sahne gehauen. Supercup in Saudi- Arabien wolle sie nicht ausschließen. Konnte sich seinerzeit eine ganze Menge vorstellen.

Und nun? Schließt sie es doch aus. Wollte sie nur mal klarstellen, weil ja so viel draus gemacht worden sei aus ihrer Aussage.

Nicht so empfindlich, Frau Hopfen, Sie sind immerhin Springer- sozialisiert und haben das Februar- Interview ja den alten Kameraden gegeben. So what?

Was machen wir denn nun mit der Aussage vom Lewandowski? „Meine Geschichte bei Bayern ist vorbei! Ich sehe keine Möglichkeit mehr, weiter für diesen Klub zu spielen.“

Klar, der will seinen Abgang provozieren. Beschädigt nebenbei natürlich auch den Kahn- Olli mit seinem Basta- Wort neulich. Vielleicht ist da auch nur „was draus gemacht worden“, um im Hopfen- Duktus zu bleiben. Letzten Endes sitzt der Spieler am längeren Hebel. Oder wer will einen lustlosen Kicker noch ein Jahr mitschleppen und dann nicht einmal Ablöse kassieren?

Gebt ihn doch weiter zu Barca oder wohin auch immer. Schade, daß sich der Lewandowski mit einem Ich AG- Rückfall verabschieden will. Aber dann ist es auch gut.

Lucien Favre will im Gegenzug nicht zurück nach Deutschland kommen. Die Gladbacher Retro- Nummer ist damit geplatzt und man darf gespannt sein, wen die Borussen jetzt aus dem Hut zaubern werden.

Ob dem Favre sein überstürzter Abgang seinerseits noch peinlich ist? Ob er gar den Kroos konsultiert hat? „Drei negative Fragen und Du merkst, Du kommst aus Deutschland.“ Favre fremdelte ja gegenüber der Presse eher damit, daß man ihn zu wenig fachlich fragte.

Vielleicht kann er sich aber auch einfach nur vorstellen, Trainer in Sausid- Arabien zu werden.

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Vorhang – und Vorhang auf

Abhaken, die Saison, die nächste steht schon in den Startlöchern. DFB- Pokal wurde ausgelost, eine Woche nach dem Finale zwischen Leipzig und Freiburg. Und angeblich ist es „toll für die Fans“, wie der Boulevard verkaufen will, daß zwei Spiele jetzt schon um 13 Uhr angepfiffen werden. Dürfte natürlich nichts mit dem Rechte-Inhaber zu tun haben.

Die Streckung des Viertelfinals über zwei Wochen und vier Termine wohl auch nicht. Und dass die beiden Supercup- Kontrahenten aus Leipzig und München ihr Erstrundenspiel irgendwann nachholen, weil der Supercup anscheinend Vorrang hat… spricht für sich, denke ich.

Sportlich dürfte der Reiz darin liegen, daß Ende Juli die 2.Liga bereits angefangen haben wird, die Bundesligisten den Pokal als Aufgalopp wahrnehmen konnten. Dortmund spielt bei 1860, Freiburg in Kaiserslautern und Frankfurt in Magdeburg.

Zeit also für ein wenig Theater. Um den Wechsel von Lewandowski, der sich noch so lange hinzieht,bis nun wirklich jeder dazu ein Statement abgegeben haben wird. Versteckte Botschaften in Instagram- Stories zählen auch dazu wie die Ermüdung des genervten Publikums ob dieses ganzen Hin und Her.

Geduld zeigen sie hingegen in Gladbach. Warten auf Favre. Oder doch nicht? Aber dieser Retro- Deal läßt sich bei der Mitgliederversammlung natürlich noch besser verkaufen als in einer dösigen Pressemitteilung. Oder sollte der Meister tatsächlich diesmal schon zögern, bevor er unterschrieben hat? Das wäre selbst für Favre neu.

Bliebe noch die Mitgliederversammlung in Berlin. Der Investor sprach und brachte es auf den Punkt, zitieren wir mal den Liveticker: „Ob es den meisten gefällt oder nicht: Ich bin als Mehrheitseigner hier. Windhorst raus – das funktioniert faktisch nicht. Man kann mich nicht abwählen und meine Anteile stehen nicht zum Verkauf.“

Zwischen Chaos und Effektivität

Also, wie war das jetzt? Einige Leute ohne Tickets überrannten die Einlaßkontrollen? Leute mit Tickets kletterten über den Zaun? Und für diejenigen, die mit Tickets draußen auf Einlaß warteten, bekamen das Reizgas ab?

Details werden sicherlich noch folgen darüber, was da „organisatorisch“ vor dem CL- Finale in Paris ablief. Das stand übrigens unter dem Zeichen des Klimaschutzes, wie Feuerwerk vor und nach der Partie und jede Menge Plastik bei der Show vor dem Spiel verdeutlichten.

Dass man am Ende auch und vor allem über das Spiel spricht, liegt ganz erheblich an Reals Keeper Courtois. Der Belgier hielt schlichtweg alles, was auf sein Tor kam und sicherte seiner Mannschaft den effektiven 1:0- Sieg gegen Liverpool. 4:24 Torschüsse zählte die Statistik.

Doch all die Zählereien sind am Ende nichts wert, wenn das Tor auf der anderen Seite fällt. So einfach ist Fußball halt. Das Anrennen von Liverpool schien einerseits immer drückender, andererseits immer komplizierter zu werden. Und sie hätten wohl noch lange spielen können und es hätte nichts am Ergebnis geändert.

Damit bleibt es für Kloppo bei zwei Titel in dieser Saison, Gegenüber Ancelotti ist erfolgreichster Trainer in der CL. Und Real spielt nun um den Supercup gegen Frankfurt – in Helsinki, wahrscheinlich des Klimaschutzes wegen.

Kollege Réthy hat sein letztes Finale kommentiert, in einem halben Jahr ist er Rentner. Zuvor wird er noch in die Wüste geschickt zur WM in Katar, die auf der Werbebande in Paris eifrig beworben wurde.

CL – mal für Reiche, zuvor für Arme

So sehr viele Auftritte sind es ja nicht mehr, nach der WM wird er in den Ruhestand gehen. Dass es dann zuvor nochmal ein CL- Finale für ihn gibt, darf nicht wundern. Béla Réthy steht schon in den Startlöchern, wenn Liverpool und Real Madrid aufeinander treffen.

Ja, wirklich: das CL- Endspiel läuft im Zett Dee Eff, auch ohne deutsche Beteiligung, sehen wir von Kroos und Kloppo einmal ab. Nicht einmal die UEFA selbst wußte davon, gab sie doch den Buchhändler aus Übersee als übertragende Plattform an. Da sollte das ZDF gleich mal ein paar Euro weniger überweisen. Ob sie mal auf den Gedanken kommen auf dem Lerchenberg?

Geht man nach den Halbfinal- Auftritten beider Mannschaften, darf es eine spannende Partie werden, die wohl erst ein Team verloren haben wird, wenn der Unparteiische abpfeift. Hoffe wir also, daß sich beide nicht allzu lang gegenseitig neutralisieren.

Bereits am Nachmittag ist ein Verein aktiv, der sehr lange Zeit im Vorgänger der Champions League Dauergast war, im Europapokal der Landesmeister. BFC Dynamo Berlin.

Nun versucht der Verein, zurück in den Profifußball zu kommen. Entscheidungsspiele gegen den VfB Oldenburg stehen an, von zwei Regionalligameistern kommt am Ende nur einer durch.

Die Berliner sammeln fleißig, um die zu hinterlegende Bürgschaft für die 3.Liga zusammen zu kriegen. Die Oldenburger dürften im Aufstiegsfall nicht in ihrem Stadion spielen, da stünde dann ein Umzug an.

Welchem Verein soll man den Aufstieg nun wünschen? Oder welchen Verein sollte man den Drittligisten nicht wünschen? Darüber läßt sich fein philosophieren, bis dann der große Kick am Abend beginnt.

Stabwechsel

Das kriegt man ja kaum noch voreinander, wie dieser Tage Trainer freigestellt und verpflichtet werden. Sandro Schwarz soll zur Hertha, der Kicker weiß da wohl mehr. Lediglich das russische Pokalfinale müsse man noch abwarten, dann würde er verpflichtet. Dann löst er auch seinen Vertrag in Moskau auf – heißt höchstwahrscheinlich auch, da wird keine Ablöse fällig. Die Währung hätte mich natürlich schon interessiert…

Was immer die Verantwortlichen in Schwarz sehen – den ganz großen Glamour wird man sicherlich nicht auf Anhieb erleben.

Ebenso im Kicker richtet Ex- Trainer Magath noch Grüße an den Verein aus: „Ich habe zufällig meinen Vorgänger Tayfun Korkut, als er Berlin verlassen musste, in der Hotel-Tiefgarage getroffen. Da haben wir kurz geredet. „Tayfun sagte mir, dass es für ihn schwer war, weil er überhaupt keine Hilfe hatte. Und ich kann nur sagen: Ich hatte in den neun Wochen auch das Gefühl, keine Hilfe zu haben.“

Dumm gelaufen, wenn man als Verein im selben Hotel für Vorgänger und Nachfolger bucht, oder?

Kann in Wolfsburg auch passieren, denn dort gibt es nur ein richtig nobles Hotel – und unter dem tut es der gemeine Fußball- Lehrer ja nicht mehr. Wird also Zeit, daß der Kovac bald eine werkswohnung bezieht oder ein Häuschen fernab und doch in Sichtweite des VW- Werks.

Gut aufgestellt sieht sich der VfL nun mit ihm und Manager Schmadtke hofft ganz sicherlich, daß es die letzte Trainerverpflichtung seiner Karriere gewesen ist. Ob er sie nun vollumfänglich selbst verantwortet oder lediglich abgenickt hat? Da scheiden sich die Geister…

Wahrscheinlicher ist da schon, daß Sebastian Schindzielorz sein Nachfolger wird. Unter Magath war er Meister mit den Wolfsburgern, aktuell managt er den VfL Bochum und hat seinen Vertrag dort zum Jahresende gekündigt.

So ist das dann, wenn sich der Erfolg bei einem Aufsteiger einstellt. Bliebe den Bochumern zu wünschen, daß Trainer Reis als Konstante bleibt und entsprechenden Vorschußlorbeer erhält für eine Saison, die jetzt schon einige Veränderungen beinhalten wird.

Knalleffekte

Da hat der Anhang von Dynamo Dresden ja mal wieder die Erwartungen erfüllt: kaum fiel das entscheidende 0:2 gegen Kaiserslautern, schon flogen die Bengalos und Leuchtraketen aufs Feld. Den eigenen Keeper eventuell zu treffen? Egal. Den eigenen Verein hinsichtlich Strafzahlungen schädigen? Wurscht!

Dass die Spieler gleich in die Kabine flüchteten: nur allzu logisch. einmal abgesehen davon, daß man sich nicht für jede Niederlage entschuldigend vor den Fanblock stellen muß. Und mal ganz platt: wer 19 Spiele in Serie nicht gewinnt, der steigt dann auch zurecht ab.

Kaiserslautern ist also nach vier Jahren wieder in der 2.Liga. Glückwunsch dazu. Und im Nachhinein stellt auch kaum noch jemand den Trainerwechsel zwischen dem letzten Spieltag und der Relegation in Frage. Dirk Schuster hat das vollendet, was Marco Antwerpen anderthalb Jahre lang vorbereitet hat. Letzterer war ja schon in Braunschweig vor zwei Jahren nach erreichtem Aufstieg freigestellt worden.

Beim HSV und der Hertha sind sie beim Aufräumen noch nicht weiter, aber Möglichkeiten, in welcher Form ein Großreinemachen stattfinden könnte, lassen sich erahnen.

Kontinuität, schaut her, liebe Hamburger, wie man das buchstabiert, soll beim HSV im Vordergrund stehen. Hieße, man ginge nicht mit dem nächsten Trainer in die fünfte Zweitligasaison, nachdem man die vierte mit dem dritten Platz abgeschlossen hat. Walter hat – anders ausgedrückt – den knappsten Nicht- Aufstieg geschafft.

Tabula rasa scheint es bei der Hertha zu werden. Präsident Gegenbauer trat zurück, kam wohl einer Abwahl zuvor. Der Investor will sich mal nicht via Bild artikulieren und der Magath ist schon wieder zu Hause. Und wartet sicherlich darauf, daß er nochmals irgendwo aushelfen kann.

Um die Wurst

Liegt der Druck nun beim HSV, wie der Magath meint? Oder ist Druck ein Privileg, wie sein Kollege Walter kontert? Haben die Hamburger mit dem Hinspiel- Torschützen Reis schon ihren Aufstiegshelden? Oder macht das wiederbelebte Maskottchen Boateng den Retter für die Hertha?

Mit diesen Fragen lasse ich Euch mal ganz in Ruhe in die Relegation gehen. Ich werde es mir nicht anschauen. Habt einen spannenden Abend!

Ob Titel oder nicht

Erst einmal bleibt zu hoffen, daß derjenige, der nach dem Ende des Pokalfinales zum medizinischen Notfall wurde, alles auch wirklich gut überstanden hat.

Dann ist Leipzig zu beglückwünschen zum Pokalsieg nach Elfmeterschießen, in dem Freiburg einmal drüber schoß und einmal die Latte traf. Die Energieleistung, in Unterzahl gegenzuhalten und phasenwiese sogar die Initiative zu übernehmen – das hatte was!

Glückwünsche aber auch an Freiburg. Trotz der Niederlage: selten habe ich Fans und Mannschaft einen zweiten Platz so feiern gesehen wie beim SC Freiburg. Da ist auch der Vize-Titel etwas für die Vereinsgeschichte wert, wenngleich kaum für den Briefkopf.

Und letztlich dürften auch die Verbandsoberen damit zufrieden sein, daß beide Mannschaften für einen spannenden Abend sorgten. Sowas funktioniert in der Tat auch ohne Bayern oder Dortmund auf dem Platz. Gut, es zu wissen.

Das Bild von Christian Streich vor dem Freiburger Fanblock, das sich gegenseitige Abfeiern, kam gut rüber. Und ihm kann man es auch abkaufen, daß da nicht nur pflichtschuldig ein Programm abgespult wird. Wahrscheinlich wird ihm auch bewußt gewesen sein, daß dieser Abend in Berlin ein weiterer Zwischenstopp gewesen sein dürfte auf dem weg, der seinen Anfang in der Freiburger Fußballschule hatte, die Streich ja auch lange Jahre selbst mit geprägt hatte.

Weiter geht es nach Europa. Das stand ja schon zum Ende der Ligasaison fest. Unabhängig vom Ergebnis in Berlin – auch so etwas sorgt für einen entspannten Abend.

In jedem Fall hübscher

Da hätte die kleine Relegation zwischen Kaiserslautern und Dresden den Vorläufer Berlin/Hamburg ja fast noch getoppt. Wenn die versprechen, daß sie das Rückspiel genauso spielen, dann schaue ich es mir nicht an.

Aber Dresden hat mit dem 0:0 sein Ziel erreicht. Nicht verloren und am Dienstag dann mit seinem Anhang im Rücken irgendwie ein Tor mehr machen als der Gegner. Und um Schönheitspreise zu erwarten, ist die Relegation der falsche Ort. Dafür geht es um zu viel.

Und dann wollen wir mal sehen, ob das Berliner Olympiastadion schon aufgehübscht worden ist für all die Größen aus Politik und Verbänden, die sich gern im Glanz des DFB- Pokals sehen. Pech für sie, daß es nicht wie so oft die Bayern sind und Dortmund oder irgendein Sparringspartner. Sondern lediglich Freiburg und Leipzig, der „Traum“ aller internationalen Vermarkter.

DFL- Chefin Hopfen kann sich dann mal vor ihrem geistigen Auge vorstellen, wie solch eine Partie als Supercup im Mittleren Osten ankommen würde.

Leichter Favorit dürfte sicherlich Leipzig sein, das in der Liga eine enorme Aufholjagd auf die CL- Plätze hingelegt hat. Die Pokalauftritte waren hingegen wenig überzeugend, man tat nicht mehr als nötig und in Glasgow schlichtweg zu wenig.

Freiburg hingegen versemmelte in den letzten Ligaspielen die Chance auf „noch mehr“ als Europa League – auch wenn das vor der Saison vermessen geklungen hätte. Der Bürgermeister der Stadt lädt wohl zu einer Feier am Sonntag, und zwar ergebnisunabhängig.

Ob es ein langer Abend wird oder das Ding nach 90 Minuten in irgendeine Vitrine wandert? Schwer zu schätzen, was meint Ihr?

Vorjahressieger- Trainer Terzic kehrt ganz offenebar nach einer Saison als Schattentrainer auf die Dortmunder Trainerbank zurück. Und Peter Hermann soll als ein Co- Trainer kommen, berichtet Sky. Übrigens direkt aus Schalke.

Neunzehn?

Ob man einen Antrag stellen könnte, daß die 2.Liga nächste Saison mit neunzehn Mannschaften spielt? Vorübergehend kam einem dieser Gedanke beim Relegations- Hinspiel zwischen Hertha BSC und dem HSV. Schön anzusehen war es wahrlich nicht und das 0:1 bringt die Hamburger sogar noch in die Nähe des Aufstiegs.

Soll man ihnen den wünschen oder lieber ehrlich sagen, daß sie im Oberhaus Probleme kriegen werden, weil nicht jeder Gegner so beherrschbar ist wie die Hertha? Denn von Magaths Mannschaft kam nach dem Rückstand arg wenig effektives.

Wie soll das Ding noch gedreht werden im Rückspiel? Ohne Auswärtstor- Regel könnte man zunächst versuchen, sich in eine Verlängerung zu retten. Spätestens dann aber bräuchte man Durchschlagskraft.

Am abend kommt nun die kleine Relegation: Kaiserslautern empfängt mit neuem Trainer Dynamo Dresden, wo im Umfeld auch der eine oder andere über solch eine verwegene Aktion nachgedacht haben dürfte. Denn Dresdens Trainer Capretti hat mit seiner Mannschaft noch kein Spiel gewonnen. Die ganze Rückrunde über war Dynamo sieglos.

Am Betzenberg mußte Marco Antwerpen nach zuletzt drei Niederlagen und verspieltem direkten Aufstieg den Abgang machen. Für ihn ein Déja-vu. Mit Braunschweig war er aufgestiegen und wurde direkt danach gekündigt. Menschlich hapert es wohl arg bei ihm, wenn es um den Umgang mit Anderen geht.

Schade, wenn jemand, der so gute Ergebnisse liefert, sich selbst und damit einer höherklassigen Fortführung seiner Karriere so im Weg steht. Dirk Schuster hat übernommen, der Darmstadt 2014 bis in die Bundesliga führte.

Unterdessen waren in Frankfurt nicht allein die Straßen dicht. Stundenlang dauerten die Feierlichkeiten. Ex- Trainer Kovac hat in Wolfsburg angeheurt. Soll längerfristig bleiben, Stand jetzt.