Sag kein Wort

Anscheinend hatte ja nicht einmal der Béla Lust oder Zeit, dieses Bayern- Vorbereitungsturnier zu kommentieren. So kam denn die Frau Neumann mal wieder zum Live- Einsatz und sein eigentlicher Assistent, der Schneider.

Ich hätte es mir mit Béla genausowenig gegeben wie ohne ihn, hatte nur mal zwei Minuten reingezappt, da stand es schon 6:1 gegen Istanbul und deren Kapitän war drauf und dran, den Platz zu verlassen.

Aber wenn man schon nicht mehr die CL- Rechte hat, so muß man halt CL- Teilnehmer beim Warmspielen übertragen. Prime Time, logisch, und irgendwer wird schon zugucken.

Der Kalle aber muß mal wieder spannender gewesen sein als der Rest des Abends. Wählt natürlich die ganz große Bühne, um seinem Trainer erneut eine mitzugeben. Kovac hatte ja schließlich neulich mal gesagt, er wolle den Sané halt schon gern in seiner Mannschaft haben.

Und da hat Boß Kalle – im Vorgriff auf die Zeit ohne Boß Uli – seinem Trainer via ZDF klar gemacht, daß man a) mit dem aktuellen Sané- Trainer, dem Pep, gut befreundet sei. Und b) Aussagen wie die vom Kovac nicht helfen. Übrigens auch nicht, wenn er das Gegenteil behauptet hätte.

Er hätte wahrscheinlich am liebsten gesagt, der Kovac soll’s Maul halten. Das aber könnte auf sein Image zurückfallen und der geneigte ZDF- Zuschauer wäre dann zur besten Sendezeit vielleicht doch ein wenig erschrocken.

Am Abend gibt es dann wieder vierstündigen Testkick. Ohne mich.

Und Kovac hat sich inzwischen entschuldigt. Bei allem, was dem Kalle lieb ist. Beim Verein und beim Pep. Brav gemacht, Niko.

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Fronckfort ?

Also doch nicht „ab in die Wüste“? Und in die Rente auch nicht? Da hatten wir uns schon mit dem Gedanken schnell angefreundet, daß Goldsteakchen Le Fronck die Serviette genommen, sich den Mund abgeputzt und in den beruflichen Sonnenuntergang gedribbelt ist – und nun gibt es ein Gerücht, er solle der Bundesliga doch erhalten bleiben.

Hatte er nicht behauptet, außer für Bayern für keinen anderen Verein in der Liga spielen zu woollen? Okay, was sind schon Versprechungen im Profifußball?

Da hält sich die Meldung ein wenig länger, die da heißt Ribéry würde seine Karriere in Frankfurt fortsetzen.

Dagegen spräche sein Versprechen von oben. Nicht gegen „seine“ Bayern spielen zu wollen. Aber das kann man regeln. Und eventuell machte er seine Aussage ja auch nicht vor dem  Hintergrund, daß der Uli bald aufhören würde.

Dafür spräche, daß er wahrscheinlich immer noch Bock hat zu kicken und Eintracht international spielt. Wahrscheinlich. Und es gilt, die Abgänge einigermaßen zu kompensieren in der Hütter- Mannschaft. Da tut ein wenig Erfahrung sicherlich gut, zumal eine Rückholaktion von Boateng nicht geklappt hat.

Fraglich ist da, denke ich, schon eher, inwieweit die Mannscaft Le Franck charakterlich verkraften kann. Und ob er es schlucktwie sein Goldsteak, wenn er dann mal nicht spielt oder nur von der Bank kommen soll. Unruhefaktor. Und ob das Publikum Lust hat, eine Schwalbe unter den Eintracht- Adlern zu sehen – das sei mal dahingestellt.

Einer statt alle

„Konferenz“ im Fernsehen – da möchte man gern die Dynamik des Radios imitieren, nur dummerweise ist das Bild im Weg. Deshalb schreit – ob einmal im Jahr bei der Länderpokalkonferenz im Ersten oder wöchentlich bei Sky – irgendjemand „Tor“ und erst dann wird die Bildschaltung dorthin vorgenommen.

Nun gingen ja neulich die Meldungen rund ob des Stellenabbaus bei Sky, war von „Freiwlligenprogramm“ die Rede und zunächst vom oberen Management. Aber auch die Reporter der Zweitliga- Konferenz hat es nun getroffen.

Denn wenn jetzt irgendwo ein Tor fällt, so fällt der Torschrei aus und das hat nichts mit ellenlangen Videositzungen zu tun. Sondern schlichtweg damit, daß die „Konferenz“ jetzt moderiert wird. Und jener Moderator leitet dann dorthin über, wo was passiert ist und man schaltet sich in die Einzelspiele rein. Da wiederum läuft dann gerade eine Zeitlupe des Treffers – für den ursprünglichen Torschrei des Reporters kommt man da natürlich zu spät.

Ob das schlimm ist? Ob das jemand vermißt? Wie seit der Übernahme aus England üblich, wird Sky auch darüber kaum Angaben machen.

Doch auf diese neue Art spart man halt einige Konferenz- Reporter. Für die darf es einem leid tun. – Aber was heißt schon Konferenz? Da stehen eine Anzahl Leute in Studios mit Sichtkontakt untereinander und kommentieren vom Fernsehbild. Da liegen Hamburg und Sandhausen dann mal gerade ein paar Meter auseinander. Und keine Sorge: für Dortmund und München gilt dies ja auch noch weiterhin.

Und wie geht’s aus?

Kurz zuvor noch darüber geunkt – und schon trifft der Gomez. 2:1 gewinnt Stuttgart das Auftaktspiel der zweiten Liga gegen Hannover, und das entspricht wohl auch der Favoritenrolle des VfB.

Wieder einmal ist es die stärkste und allerbeste zweite Liga der Welt und aller Zeiten. Wenigstens muß man sich bei der Vermarktung nicht jedes Jahr etwas Neues einfallen lassen.

Und in der Tat, da stecken ja eine Menge großer Namen drin. Gefühlt träumt jeder zweite in der Liga vom Aufstieg und vier oder fünf Mannschaften haben auch finanziell andere Möglichkeiten als der Großteil der Anderen. Das gilt selbst für Nürnberg nach seinem Erstliga- Ausflug. Durch die Fernsehgelder kann man da schon mal ein oder zwei Spielzeiten auf Erstliganiveau antreten.

Und ob Luhukay, Slomka oder Hecking – zweitklassig zu trainieren ist kein Makel und bevor man als Trainer in die Altersfalle gerät… Außerdem trifft man ja alte Bekannte und tingelt nicht über gefühlte Dorfschauplätze. Selbst die oft belächelten Heidenheimer und Sandhäuser sind etablierte Zweitligavereine geworden.

Aber irgendwie ist es rein rechnerisch schon so, daß für inen oder zwei der „großen“ Clubs im Aufzug nach oben kein Platz sein wird. Wer das wohl sein mag? Mal eben mkit Karacho durch die Saison und all das als Betriebsunfall zu verkaufen, das funktioniert so schlicht nicht mehr wie noch vor ein paar Jahren.

Ob Hamburg aus der Vorsaison gelernt hat? Hannover wirklich nicht insgeheim auf eine sofortige Rückkehr ins Oberhaus hofft? Die anderen weitestgehend nur Zuschauer darstellen sollen oder um den Verbleib in der Klasse kämpfen?

Und wer soll absteigen – Osnabrück und wehen vermutet man schnell, aber dann? Karlsruhe oder Aue als kleinster Standort? Und dann sind ja noch die Überraschungen, die keiner auf dem Zettel hat. Weshalb auch diese Zweitligasaison erst einmal gespielt werden muß.

Europa- Adler und Unterhaus- Start

Das war man von Mainz oder Freiburg in den Vorjahren anders gewohnt beim Europa League- Quali- Auftakt mitten in der Vorbereitungszeit. Da wurde kurz mal eben hergeschenkt, worauf man eine ganze Spielzeit lang angeblich hingearbeitet hatte.

Frankfurt hingegen gewann sein Quali- Spiel in Tallinn mit 2:1. Hätte höher ausfallen können, andererseits spielte der Gegner mutig und befindet sich mitten in seiner estnischen Saison während die Eintracht halt noch in der Findungsphase ist.

Da klappte dann nicht alles, aber manches sah schon recht gut aus und im längst ausverkauften Rückspiel sollte es dann in die nächste Runde gehen.

Am Abend startet die zweite Liga gleich mit einem – je nach Perspektive – Absteiger- oder Favoritenduell. Stuttgart und Hannover, was nach einem Kracher klingt, aber ebenso gut von Vorischt geprägt sein kann.

Ron- Robert Zieler kehrt damit gleich in seinem ersten Punktspiel nach seiner Rückkehr nach Hannover zum Ex- Club zurück. Bei 96 hat Zieler mächtig Bewegung ins Torwart- Team gebracht, keiner mag hinter ihm die Nummer Zwei sein. Eine Baustelle, mit der Trainer- Rückkehrer Slomka sicherlich nicht gerechnet haben dürfte.

Stuttgarts neuer Triner Walter kommt aus Kiel und hat somit schonmal Zweitliga- Erfahrung. Zudem ist er schlau genug, den Gomez bis zum Gehtnichtmehr zu loben und somit den Altstar auf seine Seiten zu holen. Der Gomez als Mensch würde zählen und daß der frühere Nationalspieler der Top- Verdiener der Liga ist, wäre ihm, Walter, völlig egal. Wobei circa fünf Millionen jetzt auch kein Pappenstiel sind in der zweiten Liga. Für das Geld bekommen andere Vereine zwei oder drei Spieler – und die treffen womöglich sogar.

Bei den Steuern war mehr los

Nein, kein Brennpunkt im Ersten. (Oder heißt der bei diesen Temperaturen anders?) Es ist halt was anderes, ob der Uli was mit Steuern macht oder nur in den Ruhestand gehen wird.

Ankündigen will er das eh erst in fünf Wochen, aber der gewöhnlich mehr als gut informierte Münchener Boulevard hat natürlich jetzt schon die Katze aus dem Sack gelassen. Sportliche Nachrufe, dazu best of Brandreden – da kann jeder Verlag mal zeigen, was er crossmedial auf dem Kasten hat bzw. im Archiv schlummert und jetzt schnell noch ein-, zweimal verheizt werden muß.

Inclusive irgendwelcher beliebiger Reaktionen. Da darf Daum dann nochmal was erzählen und jede Wette, Calli und Willi Lemke kommen auch noch mit einem Statement an.

Der Nachfolger ist auch schon da. Drei- Streifen- Hainer, also von Adidas, soll auf den Uli folgen. So lange er weiter die Mannschaft einkleidet, warum nicht. Und wenn in Absprache mit seinem Konzern zum Beispiel das Profil eines DFB- Präsidenten definiert wird, dann kann er auch selbst ein Amt übernehmen. Das in München ist allemal das wichtigere.

Und schon darf man spekulieren: wie klappt es mit Kahn und Kalle im operativen Geschäft? Wo ist Platz für Brazzo? Und viel mehr noch: wie sieht es mit Kovac aus, wenn (s)ein Fürsprecher geht? Kann mir vorstellen, dann gibt es Feuer vom Kalle und der Flickhansi steht ja sowieso schon bereit.

Der Theodor, der Theodor…

Den Spruch vom Lorbeer, der schnell verwelkt, müßte doch auch dem Theodor Zwanziger mal untergekommen sein. Oder etwa nicht?

Hat der ehemalige DFB- Präsident denn wirklich gedacht, daß es bei Metall- Lorbeeren anders wäre? Bundesverdienstkreuze wegen Sommermärchen und dann ist das für alle Zeiten eine feine Sache und er gilt als (juristisch) unantastbar?

So könnte man seine Begründung verstehen:

„Die Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland stellt eine besonders hohe staatliche Ehrung da, die öffentlich getragen werden soll“, zitiert das „Handelsblatt“ Zwanziger in einem Schreiben an Steinmeier. „Ich kann dies nicht mehr, wenn ich heute feststellen muss, dass Teile des gleichen Staates, der mich ehrt, mich zugleich voreingenommen, hinterlistig und unverhältnismäßig verfolgen. Ich verzichte ausdrücklich auf die vorgenommene Würdigung.“

Und so packt der Theodor dann seine Verdienstkreuze ein und schickt sie dem Bundespräsidenten retour.

Aufmerksamkeit hat er damit erst einmal wieder auf sich gezogen. Gerade noch rechtzeitig, bevor sich Fußballer wieder für das Kicker- Sonderheft und den Saisonbeginn interessieren und der schmollende Theodor nur einen Vierzeiler in der Blatt- Ecke abgekriegt hätte. So’n Verdienstkreuz hat schließlich seinen Nachrichtenwert.

Wahrscheinlich stinkt es ihm auch maximal, daß der Franz – Lichtgestalt a.D. – aus gesundheitlichen Gründen höchstwahrscheinlich nicht mehr befragt werden wird zu all den Sachen um die WM 2006. Aber daran ändert auch Theos Päckchen nach Berlin nichts.

Routine schlägt Reiz?!

Da traf ich vor inzwischen ein paar Jahren einen Bundesliga- Schiri aus dem Bergischen Land auf der Tribüne und hätte am Ende beinahe den Anpfiff meines Spiels verpaßt. Nur beinahe, obwohl das Gespräch mit ihm interessanter war als der Drittliga- Kick in der „Roten Erde“ in Dortmund.

Weil ich erfuhr, daß er Schiedsrichter- Beobachter geworden ist. Und mit dem Pfeifen ganz oben aufgehört hatte. Nahezu still und umbemerkt.

Er meinte, man könne sich gar nicht vorstellen, wie langweilig das wäre: man reist am Vortag des Spiels an. Vertreibt sich einerseits die Zeit – andererseits aber so, daß man unerkannt bleibt. Das sei gar nicht einfach im Fernseh- Zeitalter. Und dann sagte er ganz unverblümt, es sei irgendwann auch nicht mehr so besonders toll, wenn man in München oder Stuttgart pfeife. Die Routine habe den Reiz genomen, weshalb er ein Stück vor der Altersgrenze aufgehört habe.

Das Gespräch kam mir neulich in den Sinn als ich vom neuen HSV- Trainer Hecking las. Der hat halt nicht aufgehört, sondern sein Zweitliga- Engagement damit erklärt, daß die Sache in der ersten Liga ihren Reiz verloren habe im Laufe der Jahre.

Da darf man fast mal fragen, ob Eberl ihn nicht doch hätte irgendwann in der Rückrunde beurlauben sollen. Ob die Mannschaft da nicht Heckings Einstellung widergespiegelt habe. aber das fragt sich Eberl wahrscheinlich inzwischen selbst.

Und beim HSV sollte man überlegen, ob das Ziel „Aufstieg“ wirklich umgesetzt werden kann mit einem, dem es in der Erstklassigkeit zu langweilig geworden ist.

Andererseits hat man den Eindruck, Hecking wolle schon am besten jetzt eine gewisse Erfolgsgarantie. „Mit relativ wenig viel erreichen zu wollen, das hätte nicht funktioniert.“ Tja, andere kriegen genau das hin, fragt mal in Paderborn etwa.

Oder war es am Ende doch bloß die Kohle, die ihm Spaß vermittelt, wenn es nach Sandhausen geht? Oder die Sorge, mit 54 nach einem halben Jahr eventuell weg vom Fenster zu sein angesichts der vielen Nagelsmann- Klons?

Einheitstrikots

Man könnte sich ja absprechen… Nein, ich spiele hier nicht auf das Brause- und Bullen- Duell der letzten EL- Saison an. Sondern schon viiiel früher, als selbst die UEFA im Stadium der Vor- Korruption war, daß nicht zwei Teams gegeneinander antreten sollten, die denselben Trikotsponsor hatten!

Alles Schnee von gestern, wenn man heute mal in die 3.Liga schaut. –  Dort spielen gleich sieben von zwanzig Vereinen mit demselben Logo (Sunmaker) eines Wettportals.

Und natürlich ruft diese wirklich breit gesteuerte Werbung auch die Kritiker auf den Plan. Von Monokultur und Einheitstrikots ist da die Rede, aber eben auch von der Befürchtung, daß Wettanbieter und Brustflächen- Verkäufer da irgendwas kungeln könnten. Daß dieses Werbeportal auch bei Zweit- und Viertligisten investiert, trägt sicherlich nicht zur Beruhigung bei.

Was aber sollen die Vereine in einer Pleiteliga wie der dritten denn auch machen? Wählerisch sein, an wen sie die Werbefläche verscherbeln?

Und der DFB sagt natürlich auch nichts, hat er doch mit einem Konkurrenz- Unternehmen („bwin“) gleich einen Namenssponsor für die ganze Liga gefunden, der auch noch das Freitagsspiel präsentiert und die Ärmel aller Drittligavereine ziert.

Da läßt es einen schon eher grinsen, wenn besagte sieben Vereine mit gleich zwei Wettanbietern auf dem Trikot herumlaufen.Und ob diese Werbung nun wirklich ein eigentor ist? Und wenn ja – für wen?

Tingel- Pokal

Gebt dem Ding doch einfach einen Namen! Marketingel- Tour meinetwegen. – Hat der Kalle doch neulich auch gesagt. Neue Märkte, sich mal blicken lassen. Und mal ehrlich: daß es in den US gerade dolle warm ist, das bereitet die Jungs doch schon celsiusgradweise auf diese Katar-WM demnächst vor.

Aber nö – wenn Bayern auf Arsenal irgendwo jenseits des Atlantiks trifft, so hat das sogar noch einen Titel: „International Champions Cup“.

Angeblich hat dieser Cup sogar einen Modus, nach dem gespielt wird. Ist jetzt ein bißchen viel auf einmal, finde ich. Habe schließlich gerade erst mit dem Namen Bekanntschaft gemacht.

Doch es ist ganz einfach: nix Finale, nix Weiterkommen – einfach Schaulaufen in einer Region, wo es sich marketingtechnisch lohnt. Und zwar dreimal, mehr nicht. Und wer dann am besten (bei jeweils unterschiedlichen Gegnern) abgeschnitten hat, der hat halt diesen Pokal gewonnen.

Der Rest ist Test – dreißig Spieler auf dem Spielbericht, drei Wechselzeitpunkte, und dann schaut mal zu, was bei rauskommt. Neue Märkte sind zumeist fußballerische Entwicklungsländer und die Leute da kennen die Hälfte des Kaders sowieso nicht.Viel Spaß also all denjenigen, die nachts um 2 bei Sport 1 auf die Hotline- Werbung warten und dann Bayern gegen Real gucken sollen.

Dienst am Kunden? Aber sicher. Übrigens haben die ersten Clubs die 100- Euro- Schallmauer für den Kauf eines Trikots durchbrochen. Aber das nur am Rande.